>> Rückblick Krisenkommunikationsgipfel 2014

22. Gipfeltreffen für Kommunikationsmanager, Pressesprecher,
Krisenbeauftragte, Wissenschaftler, Fach- und Führungskräfte
Krisenkommunikationsgipfel 2015
Krisenmanagement in der digitalisierten Gesellschaft -
Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und die Politik
Krisen erfolgreich bewältigen können
Mittwoch, 18. März 2015, an der Universität Bonn www.krisenkommunikationsgipfel.de
Impressionen

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

Rückblick I: Professioneller Umgang mit Social Media
(PR-Journal.de, Medienpartner)
Rückblick II: KRISEN - Spannend wie ein Kinoabend!
(Dr. Nanette Besson, Teilnehmerin)

Achtung: Wegen der sehr großen Teilnehmerzahl wurde der Tagungsort innerhalb des Bonner Universitätsviertels verlegt. Der Kongress findet nun im großen Veranstaltungssaal (ca. 200 Plätze) des LVR-LandesMuseum Bonn (Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn) statt. | Weitere Informationen |

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr


Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Caja Thimm, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilungsleiterin Bereich Medienwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation und Reputationsmanagement


09.15 Uhr


Fokus Familienunternehmen: Wie Ritter Sport dank Qualität, Transparenz und Beharrlichkeit auch im Spannungsfeld von gerichtlichen Streitigkeiten auf Erfolgskurs bleibt

Thomas Seeger, Justiziar und Unternehmenssprecher der Alfred Ritter GmbH & Co. KG in Waldenbuch


09.45 Uhr


Fokus Verband: Wie sich der ADAC nach dem Manipulationsskandal kommunikativ neu aufgestellt hat

Christian Garrels, Leiter Öffentlichkeitsarbeit des ADAC e.V. in München


10.15 Uhr


Fokus Politik: Wie sich Seiteneinsteiger im medienwirksam strukturierten Politikbetrieb positionieren müssen

Dr. Susanne Gaschke, Autorin und ehemalige Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Kiel


10.45 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 2: 


Krisenkommunikation und Themenmanagement


11.30 Uhr


Fokus Luftfahrt: Wie die Lufthansa kritische Personalthemen wie Arbeitsniederlegungen und Tarifstreitigkeiten kommunikativ begleitet

Martin Riecken, Leiter Corporate Communications Europe der Lufthansa Group in Frankfurt am Main


12.00 Uhr


Fokus Finanzen: Wie Sparkassen trotz Niedrigzinsen mit Themen wie Standortnähe und Solidität im Kundenvertrauen punkten und Krisen bewältigen

Silke Lehm, Leiterin Marketing-Kommunikation des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands in Berlin


12.30 Uhr


Fokus Versicherung: Wie sich der GDV kommunikativ öffnet und mit dem Projekt "Freiräume" aktives Themenmanagement betreibt

Christoph Hardt, Geschäftsführer Kommunikation des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. in Berlin


13.00 Uhr


Mittagspause und Netzwerken


Teil 3: 


Krisenkommunikation und digitalisierte Gesellschaft


14.00 Uhr


Podiumsdiskussion: Zwischen Selfmade-Journalismus und Shitstorm - Herausforderungen des Mobile Life für die Krisenkommunikation

Tanja Plebuch, Pressesprecherin für Online-Banking, Marke und Social-Media der Targobank AG & Co. KGaA in Düsseldorf

Dr. Tobias Korenke, Leiter Unternehmenskommunikation der Funke Mediengruppe in Essen

Henning Zanetti, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Bonn

Dr. Silke Fredrich, stellvertretende Chefredakteurin von WirtschaftsWoche Online der Handelsblatt GmbH in Düsseldorf

Marc Hippler, Chef vom Dienst Digitales bei der Rheinischen Post in Düsseldorf

Andreas Baumann, Leiter der Lokalredaktion des General-Anzeiger in Bonn

Moderation: Prof. Dr. Caja Thimm, Universität Bonn


15.00 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Katastrophenmanagement


15.30 Uhr


Fokus Pandemie: Wie das UKE die Behandlung der Ebola-Patienten kommunikativ begleitet und Aufklärungsarbeit geleistet hat

Christine Trowitzsch, Leiterin Unternehmenskommunikation des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE)


16.00 Uhr


Fokus Hochwasser: Wie die Stadt Magdeburg beim schwersten Hochwasser ihrer Geschichte die Kommunikation mit ihren Bürgern aufrecht erhalten hat

Dr. Cornelia Poenicke, ehemalige Pressesprecherin der Stadt Magdeburg


16.30 Uhr


Fokus Lessons learnt: Wie Bund und Länder im Rahmen der LÜKEX-Übungen die kommunikative Katastrophenbewältigung trainieren

Stefanie Feierabend, Referentin im Referat Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen (LÜKEX) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn


17.00 Uhr


Zusammenfassung und Verabschiedung
Ende der Veranstaltung

Tagungsort


Der Krisenkommunikationsgipfel 2015 findet am Mittwoch, 18. März 2015, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Bonn statt. Wegen der sehr großen Teilnehmerzahl wurde der Tagungsort innerhalb des Bonner Universitätsviertels verlegt. Der Kongress wird nun im großen Veranstaltungssaal (ca. 200 Plätze) des LVR-LandesMuseum Bonn (Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn) durchgeführt. Ein detaillierter Lageplan kann im Internet abgerufen werden unter www.landesmuseum-bonn.lvr.de.

© LVR-LandesMuseum Bonn / Jürgen Vogel

Der (neue) Veranstaltungsort liegt in Sichtweite des Bonner Hauptbahnhofs und verfügt über eine eigene Tiefgarage (70 Plätze). Vom Hauptbahnhof Bonn gehen Sie durch die Unterführung hinter dem Bahnhof rechts ("Ausgang Quantiusstraße"). Über die Quantiusstraße gelangen Sie in etwa drei Gehminuten zur Colmantstraße. Das LVR-LandesMuseum befindet sich auf der rechten Seite.

Bei der Anreise mit dem Flugzeug empfiehlt sich der Flughafen Köln/Bonn als Zielflughafen. Von hier fährt die Buslinie SB 60 innerhalb einer halben Stunde bis zum Bonner Hauptbahnhof. Über weitere Anreisemöglichkeiten informiert das LVR-LandesMuseum auf seiner Internet-Seite.

Anmeldung


Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 13. Februar 2015, und EUR 450,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin. Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, der Tagungsordner mit CD-ROM, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen.

Ordentliche Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. (de'ge'pol) und des Bonner Medien-Clubs e.V. (BMC) erhalten 10 Prozent Rabatt.

Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den Anmeldebogen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 06. März 2015.

Für Studierende der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Kongressfreikarten zur Verfügung (Auswahlverfahren). Interessenten bewerben sich bitte unter Beifügung ihrer gültigen Studienbescheinigung sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 13. Februar 2014, unter ogon@uni-bonn.de bzw. krisengipfel@ifk-kiel.de. Zudem ist eine vergünstigte Teilnahme von Studierenden im Rahmen von Unternehmenspatenschaften möglich.

Übernachtung


In Bonn nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht vom 17. auf den 18. März 2015 entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de, Selbstzahler.

Geographisch nächstliegend sind die Hotels "InterCity Hotel Bonn" (4 Sterne, Quantiusstraße, D-53115 Bonn) und "Esplanade Villa" (3 Sterne, Colmanstraße 47, D-53115 Bonn).

Kontakt


Für Rückfragen zum Krisenkommunikationsgipfel 2015 wenden Sie sich bitte ausschließlich an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein "Spin-Off" der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 56 06 - 480
Telefax: +49 (0)431 56 06 - 481
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de bzw. krisengipfel@ifk-kiel.de

Ansprechpartnerinnen in der Abteilung Medienwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sind:

Prof. Dr. Caja Thimm (Gastgeberin)
Professorin für Medienwissenschaft und Intermedialität
Abteilung Medienwissenschaft
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Poppelsdorfer Allee 47
D-53115 Bonn
Telefon: +49 (0)228 73 - 47 46
Telefax: +49 (0)228 73 - 92 87
Internet: www.uni-bonn-medienwissenschaft.de
E-Mail: thimm@uni-bonn.de bzw. ogon@uni-bonn.de

| Impressum |

Stand: 15. Dezember 2014. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, uni-bonn-medienwissenschaft.de
und fotolia.com (62728195 / PureSolution)


Veranstaltungspartner









Medienpartner









Thema

Ob Ebola oder die Ukraine, Streiks von Nischengewerkschaften oder medial forcierte Politikerrücktritte, vermeintliche Reputationsskandale bei namhaften Familienunternehmen oder tatsächliche Manipulationen bei Verbänden und Fernsehsendern - dank Facebook, Twitter, YouTube, Instagram & Co. verbreiten sich Krisenfälle, Skandale und Katastrophen in Sekundenschnelle rund um den Globus und fordern Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher zu immer neuen Höchstleistungen heraus.

Doch welche Rolle spielen digitale Medien tatsächlich bei der Früherkennung und Bewältigung von Krisen? Sind Shitstorms in Wirklichkeit nur ein laues Lüftchen und Digital Citizens nur eine PR-Erfindung? Wie setzen Unternehmen und Verbände die Sozialen Netzwerke in ihrer Ad-hoc-Krisenkommunikation ein und wie verändern sie die Bewältigung von Unternehmenskrisen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der digitalisierten Gesellschaft für das Zusammenspiel von Medien, Behörden und Unternehmen in Krisenzeiten?


Referenten

Antworten auf diese und andere Fragen zur Bewältigung und Kommunikation von Krisen geben 15 namhafte Referentinnen und Referenten am Mittwoch, 18. März 2015, beim Krisenkommunikationsgipfel 2015 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Auf Einladung des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, und der Abteilung Medienwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn erläutern die Fachleute aus Wirtschaftsunternehmen, Behörden, Verbänden, Medien und der Politik, worauf es beim crossmedialen Krisenmanagement, bei professioneller Krisenprävention und gelungener Krisenkommunikation wirklich ankommt.


Teilnehmer

Eingeladen zum 22. Gipfeltreffen des Krisennavigator sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Sechs Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner.

Die Zahl der Teilnehmer ist diesmal auf neunzig Personen begrenzt. Sie kann aus baulichen Gründen an der Universität Bonn auch nicht ausgeweitet werden. Wir empfehlen deshalb eine sehr zeitnahe Anmeldung.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2015 ist das mittlerweile 22. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Berlin, Köln, Mainz, Münster, Tübingen, Nürnberg, St. Gallen (Schweiz), Krems und Linz (jeweils Österreich) statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus dem deutschsprachigen Europa besucht.

Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden Veranstaltungen des Krisennavigator können unter www.krisenkongress.de abgerufen werden.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikations-
gipfel 2015 an der
Universität Bonn

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Unternehmen und Behörden beachtet werden? Wie unterscheiden sich die Krisenkommunikationsstrategien von Schweizer Banken, deutschen Lebensmittelunternehmen und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.
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Mobile Medien haben das tägliche Leben verändert. Sie lassen Menschen soziale Beziehungen anders erleben oder Orte neu wahrnehmen. Die Nutzung von mobilen Medien birgt dabei einerseits soziale, wirtschaftliche und infrastrukturelle Chancen. Andererseits sind damit auch vielfältige Risiken verbunden. Im Sammelband der Reihe "Bonner Beiträge zur Onlineforschung" - herausgegeben von Thomas Christian Bächle und Caja Thimm - blicken Geographen, Medienwissenschafter, Informatiker und Soziologen auf neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft.
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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
17. Jahrgang (2014), Ausgabe 12 (Dezember)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Internet: www.krisennavigator.de | E-Mail: roselieb@krisennavigator.de